Boot: Calypso Crown Blue Line

Samstag, 16.7.2005 sonnig, warm ca. 30°C
Ca. 16.15 Uhr; Abfahrt ab Abgangshafen Hesse. Zuerst war Lars Captain, mit einigen Schwierigkeiten vom Hafen wegzukommen, aber danach lief es schon ganz gut. Kurz vor den beiden Tunnels (Wegrichtung Strassbourg) übernahm Dani das Ruder, denn es ist nicht ganz einfach durch die Tunnels zu manövrieren. Zum Abschluss des heutigen Tages wagte Lars das Schiffshebewerk von Arzviller zu bewältigen. Ohne Wartezeit fuhren wir mit der „Badewanne“ sicher nach unten. Da uns dieser Weg einige Zeit in Anspruch nahm (18.30 Uhr) haben wir unmittelbar nach dem Schiffshebewerk angelegt. Nach einer kurzen Verschnaufpause, holte Nadine die Spielkarten, um Shelly zu spielen. Da ich als 1. raus geflogen bin, habe ich mich an das Abendessen vorbereiten gemacht. Heute stand Fussili (Pasta) alla Balsamico- und Pestosauce auf dem Menuplan. Lange mussten wir warten bis das Wasser endlich zu kochen begann, aber dann konnten wir loslegen mit Essen. Da alle ziemlich hungrig waren, ging es ziemlich schnell bis wir fertig waren. Nach dem gemeinsamen Tischabräumen schwingten sich Dani und ich auf das Fahrrad und Fifi neben her, um ein bisschen die Gegend zu erkunden. Wir legten uns nach einer kühlen Dusche aufs Ohr: Nadine und Lars machten noch einen längeren Spaziergang an der frischen Luft.

Sonntag, 17.7.2005 sonnig, warm ca. 32°C
8.20 Uhr; Dani und ich haben Tagwach, denn Fifi muss Gassi gehen. Nachdem wir zurückgekommen sind waren Nadine und Lars auch schon wach und wir bereiteten den Frühstückstisch vor.

10.00 Uhr; wir machten uns auf den Weg Richtung Lutzelbourg, einem kleinen idyllischen Städtchen gleich neben dem Fluss. Wir entschieden in der „Bierstub d’Eselbahn“ Mittag zu essen und anschliessend ein Glacé vom Crêpesstand zu nehmen. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Strassen fuhren wir unsere Tour Richtung Saverne fort.

16.30 Uhr; Nach einer ca. 2 stündigen Fahrt beschlossen wir an einem schön angelegten Plätzchen (kurz vor Saverne, gleich unter dem Château de Griffon) für die nächste Uebernachtung anzulegen. Nadine und ich machten Siesta, Dani und Lars verbrachten die Zeit mit lesen. Diese kleine Auszeit hat uns allen gut getan und bereitete uns auch Hunger. Nadine machte sich fleissig ans vorbereiten von Salaten (Gurken, Tomaten, Mais etc.) und Lars wärmte schon mal den Grill vor und übernahm natürlich auch das Grillieren. Währenddessen deckte ich den Tisch und Dani (?), er beschäftigte sich andersweitig (" stilles Örtchen"). Wir genossen das feine Abendessen in der wunderschönen Abendsonne. Als die Sonne hinter dem Hügel verschwand, kühlte es ziemlich schnell ab, dass wir uns entschieden eine Partie „Shelly“ zu spielen bei Gas-Laternenlicht. Dani und ich (wie bis anhin) als 1. raus (was noch nicht ist, kann noch werden).
Wir begaben uns auf den letzten Spaziergang mit Fifi.

23.30 Uhr Nachtruhe.

Montag, 18.7.2005 zuerst sonnig, danach bewölkt ca. 23°C
8.20 Uhr; Abfahrt Richtung Saverne. Da wir nirgends Brot kaufen konnten, beschlossen wir frühzeitig abzufahren, damit wir in Saverne frühstücken können. Ich bin bereits mit Fifi zur nächsten Schleuse „gezottelt“, in der Hoffnung die restlichen Crew-Mitglieder würden mich bei der Schleuse wieder einholen, aber das Warten wollte kein Ende nehmen. Fifi und ich warteten genau genommen 45 Minuten, da es an der vorherigen Schleuse einige Komplikationen mit einem vorangehendem Boot bzw. Bootsfahrer gab.

9.45 Uhr; Konnten wir endlich wieder einsteigen. Die nächste Schleuse kurz vor Saverne klappte wieder einwandfrei, danach kam die berühmte Schleuse Mitten in Saverne (Höhe 5.43 m), gleich darauf legten wir am Hafen an, um Wasser aufzutanken und den Einkauf zu machen. Im „COOP“ kauften wir das Nötigste (vor allem Getränke) und „ schleppten“ alles auf unser Boot

12.15 Uhr; Frühstück an Bord. Erst gerade hingesetzt und das 1. Brötchen gestrichen mussten wir einem grossen Kahn weichen, d.h. unser Frühstück verzögerte sich noch ein wenig. Alle am richtigen Ort angelegt, konnten wir mit dem Essen fortsetzen. Als alles verräumt und abgewaschen war, machten wir die Seile los und wir fuhren Richtung Hochfelden weiter. Kaum war der Motor gestartet, konnte man schon die ersten Regentropfen spüren. Da es aber nie richtig fest geregnet hat, haben wir weiterhin an Deck gesteuert. Irgendwann meinte es Petrus nicht mehr gut mit uns und liess es regnen, also haben wir uns entschlossen im Trockenen zu steuern. Ein Hin und Her zwischen Sonnenschein und Regen, was uns dazu gebracht hat, den nächsten Übernachtungsort festzulegen.

17.30 Uhr; Ankunft in Hochfelden. Wieder legten wir eine kleine Siesta ein. Nach dem Duschen machten wir uns gehend auf den Weg ins Dorfinnere, Abendessen ist angesagt. Wir haben im Dorf nachgefragt, welches Restaurant wohl geöffnet haben könnte, an einem Montagabend. Wir wurden zum Restaurant „De la Gare“ verwiesen, wo wir auch ausgezeichnet gegessen haben.

22.30 Uhr; Nachtruhe.

Dienstag, 19.7.2005
Nach einer sehr stürmischen und regnerischen Nacht, war für Dani und mich um 7.30 Uhr Tagwach. Ich radelte los Richtung Dorf (Hochfelden), da im Reiseführer vermerkt war, dass hier dienstags immer ein kleiner Markt aufgestellt wird. Dani führte Fifi gassi, er radelte am Ufer entlang. Als ich am entsprechenden Platz angekommen bin, war der Markt gar noch nicht vollständig aufgestellt. Ich wartete ca. eine Viertelstunde, dann stürzte ich mich an den 1. Gemüsestand, wo ich ganz frische Tomaten, Gurken, Melonen und Kirschen kaufte. Ich wollte nicht aufdringlich wirken, deshalb verliess ich den Markt schnell wieder. Mit meinem Minivelo war die Rückfahrt recht anstrengend. Zurück auf dem Boot, bereitete ich den Frühstückstisch vor, das Wetter wollte nicht so richtig, also entschied ich mich den Tisch im Boot zu decken. Kurz darauf standen Nadine und Lars in der Küche und wir frühstückten alle zusammen.

10.30 Uhr; Wir setzten unsere Fahrt fort und haben anhand von der Landkarte festgestellt, dass diese Strecke deutlich weniger Schleusen beinhaltet, als die vorhergehende, d.h. relaxen!!! Nach einigen Stunden fahren, plagte uns schon wieder der Hunger. Kurz vor dem Dörfchen Souffelweyersheim entschieden wir uns einen kurzen Halt zu machen, damit wir die von Nadine gekochten Spaghetti Carbonara zu uns nehmen konnten. Nach dem Essen machten wir uns schnell an die Weiterfahrt Richtung Strassburg, damit wir sicher noch eine Anlegestelle ergattern können und damit uns auch noch genügend Zeit bleibt, um diese wunderschöne Stadt zu besichtigen. Die letzte Schleuse vor dem Hafen in Strassburg war eine Aufwärtsschleuse, für uns Premiere und somit hatten wir auch ein bisschen mühe.

16.00 Uhr; Ankunft in Strassburg. Unmittelbar nach der Schleuse haben wir an einem Privathafen anlegen können. Wir mussten uns offiziell am Hafen anmelden und eine Spende abgeben, dazu erhielten wir einen kleinen Stadtplan mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einen Pin-Code, damit wir abends wieder in den Hafen zurückkehren konnten. Wir machten uns auf den Weg Richtung Cathedrale und „Petite France“, wo wir schlussendlich auch Abend gegessen haben und zwar im Restaurant „ Au pont St-Martin“ (sehr empfehlenswert!).

Ca. 21.30 Uhr; Zurück auf dem Boot. Als wir auf dem Boot waren, machten wir es uns auf Deck gemütlich und spielten noch eine Partie „Shelly“ und siehe da, ich habe auch mal gewonnen, nebenbei noch ein Gläschen Weisswein und um 23.30 wurden die Lichter gelöscht.

Mittwoch, 20.7.2005
Auch heute standen Dani und ich um 8.20 Uhr auf, da Fifi uns wieder einmal geweckt hatte. Wir machen den üblichen Morgenspaziergang heute dem Kanal entlang, Nach einer knappen halben Stunde kehrten wir zum Boot zurück, wo Nadine und Lars eben aufgestanden waren. Ich hielt es für Nötig das Boot wieder mal zu reinigen, währenddessen bereiteten Nadine und Lars das Frühstück vor.

10.30 Uhr; verliessen wir den Hafen von Strassburg, da hiess es das letzte Mal abwärts schleusen. Ziemlich starker Wind erschwerte unsere geradeaus Fahrt, da wir ziemlich wenig Schleusen hatten, kamen wir trotzdem schnell vorwärts.

14.00 Uhr; Kurz vor Souffelweyersheim machten wir Halt. Nadine und ich machten uns an das Mittagessen vorbereiten. Heute stand (zur Abwechslung) Pasta „Farfalle“ an Olivensauce oder Pesto auf der Menukarte.

15.00 Uhr; Gleich nach dem Abwasch setzten wir unsere Route Richtung Hochfelden fort. Das Wetter war sehr wechselhaft, zwischen starkem Wind, bewölkt und Sonnenschein konnten wir sozusagen vier Jahreszeiten an einem Tag geniessen. Der Wind wurde mit der Zeit so stark, dass wir unser Boot fast nicht mehr steuern konnten (gäll Nadine!).

17.30 Uhr; Wir erreichten unser Tagesziel Hochfelden, aber auch das hiess noch lange nicht ausruhen, denn das Boot musste erst einmal angemacht werden. Nach langem Tauziehen konnten wir unser Boot endlich befestigen. Geschafft von dieser anstrengenden Fahrt, hingen wir alle nur so rum wie tote Fliegen.

19.00 Uhr; Entschied ich mit für eine Velotour mit Fifi, Dani hängte sich an. Wir hatten das Boot kaum verlassen, meinte es Petrus gar nicht gut mit uns und liess es in allen Strömen regnen. Trotzdem setzten wir unsere Tour fort und erreichten das Boot nach ca. 30 Minuten total durchnässt. Nach einer warmen Dusche machten wir es uns bei einem feinen Abendessen (Fleisch mit Reis und Tomaten-Gurken-Salat) gemütlich.

22.50 Uhr; Der Abwasch wurde noch mit „letzter“ Kraft erledigt und danach fielen alle geschaffen vom heutigen Tage ins Bett.

Donnerstag, 21.7.2005
8.30 Uhr; Erwachte ich wieder durch ein jaulen von Fifi vor der Tür. Dani nahm Fifi an die Leine und machte sich mit ihm auf den Weg. In dieser Zeit deckte ich den Frühstückstisch im Freien, obwohl auch heute eher ein trüber Tag bevorstand nutzte ich die wenigen Sonnenstrahlen, um wieder einmal draussen zu essen.

10.30 Uhr; Wir machten uns auf den Weg in Richtung Saverne, wo wir gerne Mittagessen würden. Wir machten uns alle ganz gut im Aufwärtsschleusen, es hat schwieriger ausgesehen als es in Wirklichkeit ist.

13.45 Uhr; Rechtzeitig auf den Mittagshunger erreichten wir das Dörfchen Saverne. Um das Richtige Restaurant zu finden, schlenderten wir durch die Fussgängerzone. Als wir dann etwas zu essen bestellen wollten, mussten wir leider feststellen, dass nur bis 14.00 Uhr warmes Essen serviert wird, also blieb uns nichts anderes übrig, als an einem Imbissstand unsere Bäuche zu füllen (das sind wir uns von der Wetziker-Chilbi schon gewohnt!). Auch diesmal besuchten wir den Minimarché wieder, um für die restlichen 2-3 Tage etwas einzukaufen.

16.00 Uhr; Kehrten wir zurück aufs Boot. Als Nächstes erwartete uns die 5m Hohe Schleuse von Saverne, die gerne von Touristen heimgesucht wird, d.h. höchste Disziplin!!! Wir schleusten mit 2 anderen Booten aufwärts, beim Befestigen unseres Bootes, kickte Lars Fifis Fressnapf über Bord. Was ein bisschen für Aufregung sorgte, vor allem auf dem hinteren Boot, denn die Rettung des Fressnapfes hatte eingesetzt. Sie haben es tatsächlich geschafft und der Fressnapf hat sicher wieder unser Boot erreicht. Nochmals besten Dank an unsere Mitschleuser.

17.15 Uhr; Der schöne Anlegeort haben wir bereits erreicht. Die Siesta-Phase hat soeben begonnen, als ich mir das Fahrrad und mit Fifi schnappte und mich auf Entdeckungsreise machte. Nach ca. 40 Minuten begab ich mich wieder auf das Boot und Nadine, Dani und Lars haben soeben mit „Ligretto“ spielen begonnen. Damit ich auch mitspielen konnte, haben sie wieder neu angefangen.

19.00 Uhr; Abendessen vorbereiten war angesagt. Es gab Reis mit Peperoni und dazu Pouletbrüstchen, sowie Tomaten- und Grüner-Salat.
Nach dem Essen wurde noch abgewaschen, geduscht und ein bisschen gelesen und sich ins Bett verabschiedet.

22.30 Uhr; Nachtruhe.

Freitag, 22.7.2005
Wegen den Velofahrern neben unserem Boot musste Fifi so laut bellen, dass wir um 8.30 Uhr wach wurden. Dani machte einen kurzen Spaziergang mit Fifi und ich sass ein bisschen draussen und las in meinem Buch weiter, als ich sah, dass Nadine und Lars auch schon aufgestanden sind. Ich machte mich ans Tischen und mit Hilfe der restlichen Crewmitglieder ging alles blitzartig.

10.30 Uhr; Wir bereiteten uns für die Weiterfahrt in Richtung Lutzelbourg vor. Die 1. Schleuse funktionierte einwandfrei, aber bereits bei der nächsten hatten wir einige Schwierigkeiten. Wir steckten sozusagen in der Schleuse fest, d.h. wir konnten in die Schleuse reinfahren, aber die Tore schliessten sich nicht und wir wurden nicht nach oben befördert. Uns blieb nichts anderes übrig, als am Schleusenwärter anzurufen. Nach ca. 15 Minuten machte sich ein Mann mit Bart auf den Weg in unsere Richtung, der Schleusenwärter. Wir sollen nie wieder bei rot-grün in die Schleuse fahren nur bei grünem Licht (gäll Nadine!!!), das waren seine Worte und dann ging er wieder von dannen. Er hatte die Schleuse manuell ausgelöst und jetzt funktionierte alles wieder.

12.00 Uhr; Ankunft in Lutzelbourg. Wir machten einen kurzen Halt, um uns eine Crêpe zu holen und Nachschub an Baguette von einer Bäckerei zu organisieren.

12.30 Uhr; Da wir in Lutzelbourg einfach in einer Schleusenkette Halt gemacht haben, hätten wir uns vor der nächsten Schleuse beim Schleusenwärter wieder anmelden müssen, aber da soeben ein Schiff vorbei kam, hängten wir uns dem hinterher und schleusten uns hinter dem durch. Bei der nächsten Schleuse hatte uns aber bereits das hintere Schiff eingeholt, d.h. wir schleusten bei der nächsten Schleuse zu dritt, was normalerweise auch kein Problem darstellen sollte. Da aber diese vor uns höchst wahrscheinlich erst gerade mit den Bootsferien angefangen hatten, nahmen diese viel Zeit in Anspruch bis sie wieder aus der Schleuse waren. Für uns hat es noch gut gereicht für aus der Schleuse, aber bei denen hinter uns wurde es ziemlich knapp mit raus fahren. Die Schleuse klingelte bereits zur Schliessung, als die hinter uns endlich die Schleuse verlassen konnten.

15.00 Uhr; Standen wir beim Schiffshebewerk an und verbrachten unsere Wartezeit mit Mittagessen. Heute gab es Pasta „Fussili“ al Basilico mit dem restlichen Pouletbrüstchen zu essen. Danach mussten wir nicht mehr allzu lange warten bis wir an der Reihe waren zum Hochtransport. Das hinaufbefördern sowie die beiden Tunnels danach verliefen reibungslos.

18.00 Uhr; Wir legten an einem Ankerort zwischen Niderviller und Hesse an. Wie üblich war zu dieser Zeit Siesta angesagt. Dani und ich machten mit Fifi einen Spaziergang dem Kanal entlang und entdeckten einen ruhigeren Platz zur Uebernachtung. Da der andere Anlegeort nicht wirklich optimal war, denn es führte eine Strasse direkt neben der Anlegestelle durch, entschieden wir uns um und legten mehr Richtung Hesse an. Ganz im Grünen, weit weg vom Verkehr.

20.30 Uhr; Abendessen, d.h. alle Lebensmittel aufbrauchen, die noch irgendwie vorhanden sind. Nach dem Duschen legten wir uns hin.

22.30 Uhr; Gute Nacht.

Samstag, 23.7.2005
7.00 Uhr; Aufstehen für alle, denn der Wecker hat uns alle aus dem Schlaf gerissen.
Wir setzten uns zum letzten Mal an den Frühstückstisch genossen richtig den letzten Morgen auf dem Schiff.

8.15 Uhr; Der Motor wurde gestartet und die Fahrt Richtung Hesse fortgesetzt, denn um 9.00 Uhr mussten wir das Boot abgeben. In der Zwischenzeit wurde noch alles komplett gepackt und verstaut.

9.00 Uhr; Pünktlich legten wir Rückwärts am Hafen an, wo bereits andere Boote angekommen waren. Danach ging alles Ruckzuck. Dani holte das Auto aus der Garage und fuhr direkt vor das Boot, wir (Nadine, Lars und ich) luden das Gepäck direkt vom Boot ins Auto. Der „Hafenmeister“ machte noch einen kurzen Check und notierte sich noch die Fahrstunden nach denen der Treibstoff berechnet wird.

9.30 Uhr; Machten wir uns bereits auf die Rückfahrt in die Schweiz. Alles verlief eigentlich ganz gut bis St. Louis (kurz vor dem Grenzübergang), da mussten wir uns ca. 2 Stunden gedulden bis wir definitiv aus Basel raus waren. Da das Benzin nicht mehr weit reichte, mussten wir auf der Raststätte Pratteln einen Halt einlegen und assen auch gleich noch etwas. Nach dem Tanken konnte es definitiv Heimwärts gehen.

16.00 Uhr; Wir erreichen erschöpft Hinwil, luden Nadine und Lars sowie Ihr Gepäck ab, danach entleerten wir das Auto vollständig bei uns.

Es ist immer wieder schön zu Hause zu sein!